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prima-a-uebersetzungen - Lektion 8


G-Text

Aulus eilt zum Zirkus Maximus.
Er sieht auch Lucius im großen Zirkus.
Aulus sagt: "Ich eile zum Zirkus Maximus."
Luciu sagt: "Auch ich gehe zum Zirkus Maximus."
Die Freunde gehen zum Zirkus Maximus; denn dort erwarten sie den Wagenlenker Syrus.

Das große Fest I (T)

Der Freigelassene Decimus Aquilius eilt über den Marktplatz. Dort sind die Händler, da die Sklaven auf dem Marktplatz und erledigen ihre Aufgaben.
Decimus hört die Stimmen der Händler, aber er hält nicht an, weil er zum Haus des Marcus Aquilius, seines Schutzherren, eilt.
Er verlässt den Marktplatz, eilt durch die Straßen und geht zum Berg Esquilin.
Vor dem Haus steht ein Sklave, begrüßt Decimus und führt ihn in die Eingangshalle.
Verwandte, Freunde und die freigelassene Familie der Aquiliner sind schon da.
Dann kommt Publius mit seinen Eltern und seiner Schwester Aquilia und betritt die Eingangshalle.
Publius trägt eine Männertoga, er begrüßt die Freunde und die Verwandten.
Er geht zum Altar des Larus und sagt: "Ich gehe zum Altar, ich lege das Amulett ab, jetzt trage ich eine Männertoga."
Die Eltern und die Gäste hören die Worte Publius' mit Freude.
Schließlich sagt der Senator Aquilius: "Jetzt müssen wir Publius ins Capitol führen. Kommt!"
Kurz danach verlassen die Familie der Aquiliner und die Gäste das Haus und eilen zum Capitol.
Im Tempel des Jupiter grüßen sie den Gott und die Göttin Juno und bitten um Frieden.
Dann gehen die Aquiliner in einem Heereszug mit den Gästen nach Hause.

Wohnen in der Subura (Z)

Mit meinen Eltern und meiner Schwester lebe ich in der Subura in einem Laden mit einem Verschlag. In dem Laden verkaufen wir nicht nur Wein, Öl und Oliven, sondern wir bereiten auch Mahlzeiten zu. Pater verkauft Wein und Öl; dann trage ich die Amphoren mit dem Sklaven Optato zu dem Haus des Senators.
Mutter arbeitet mit meiner Schwester in der Küche und bereitet Mahlzeiten zu.
Die Menschen wollen auch im Laden essen; dann bringt meine Schwester Rabiria die Mahlzeiten zu den Tischen.

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