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prima-a-uebersetzungen - Lektion 7


G-Text

Melissa zeigt die Kleider.
Melissa zeigt die Kleider den Sklaven (servorum)
Melissa zeigt die Kleider der Herrin (dominae)
Melissa zeigt die Kleider den Senatoren (senatoris)

Das Tor des Hauses stehen offen.
Die Tore der Räume stehen offen.

Eine Toga für Publius (T)

Die Sklaven des Händlers Ancus tragen ungefähr zwanzig Kleider in das Schlafzimmer der Herrin. Auch die Kinder sind da und wollen die Kleider schauen.
Cäcilia geht zu Ancus und den Sklaven und befiehlt: "Zeigt mir die Kleider! Denn das Heiligtum und das Gastmahl bereiten wir vor. Zuerst aber zeigt mir die Togen und Tuniken!"
Der Händler freut sich über Cäcilias Worte und sagt: "Wir zeigen den Vorrat an Tuniken und Togen."
Cäcilia schickt Publius in das Schlafzimmer: "Publius, sieh da, die Togen und die Togen für Männer!" Mit ihrem Sohn Publius schaut sie [Cäcilia] die Togen des Ancus an, berührt sie, befindet sie für gut.
Ancus kommt zu Publius: "Willst du keine Toga anlegen?"
Publius freut sich, gern wollte er eine Toga anziehen.
Sofort eilen Sklaven herbei, kurz nach trägt Publius mit Hilfe der Sklaven eine Toga.
Die Mutter des Sohnes sieht es und freut sich: "Jetzt trägst du eine Männertoga!"
Dann sagt Ancus zu Cäcilia und der Tochter Aquilia: "Jetzt seht euch die Frauenkleider an! Wollt ihr keine Tuniken und Stolen tragen?"
Sofort lenken die Mutter und die Tochter ihre Augen auf die Kleider.
Sie vergleichen die eine Tunika mit der anderen Tunika.
Schließlich bleiben sie im Schlafzimmer zurück.
Aber Publius verlässt das Schlafzimmer seiner Mutter und eilt zum Vater.
Auch der Vater freut sich über die Toga des Sohnes.

Beim Einkaufsbummel (Z)

Heute geht Markus mit seiner Freundin Lydia auf dem Forum spazieren.
Sie sehen sich die Schaufenster an, denn Marcus will eine Hose kaufen.
Dann treten sie in das Kaufhaus ein.
Über die Rolltreppe gehen sie in die Abteilung der Kleider.
Marcus sieht die Hosen der Firma Diseliana, dann der Firma Leviana, dann...
berührt er sie, befindet sie für gut; Lydia aber eilt in das Abteil für Computer.
Endlich kauft Marcus die Hose.
Jetzt sehen die Freundin und der Freund die Computer und befinden sie für gut.
Kurz danach eilen sie zum Laden des McDonalds {Anmerkung: Diese Leute halten sich wohl für sehr lustig} und kaufen eine Frikadelle, einen Hamburger und einen großen Maccium (wtf?).

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