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prima-a-uebersetzungen - Lektion 11+


G-Text

 Die Sabiner kommen in die Hauptstadt. Die Römer sahen, dass diie Sabiner kommen. Danach sehen die Sabiner, dass die Römer ihre Töchter ergriffen. Die Verwandten hörten, dass die Römer die Sabinerinnen geraubt haben.

Einer für Alle (T)

Am Ufer des Tibers musste ich mit meinen Gefährten Horatius, Larcius und Herminius die Brücke verteidigen. Zuerst konnten wir die Feinde nicht sehen. Aber plötzlich hören wir Geschrei - schon sehen wir die Etrusker zum Ufer kommen. Ich sehe, dass die Feinde herankommen, ich darf die Brücke nicht verlassen, ich eile in die Stadt. Ich glaube, dass auch meine Gefährten in die Stadt eilen. Sobald ich aber in der Stadt war - oh weh - sehe ich, dass die Gefährten noch an der Brücke stehen. Jetzt weiß ich sicher, dass meine Freunde in Gefahr sind. Die Feinde erblicken die Freunde, die Freunde warten auf die Feinde. Die Römer und die Etrusker schweigen. Endlich schreit Horatius im Zorn: Kommt her, ihr Etrusker! Wir wollen unsere Heimat beschützen und verteidigen!" Die Feinde zögern zuerst, herbeizukommen, doch dann ergreifen sie ihre Waffen. Ich weiß, dass die Freunde die Brücke nicht halten können - ich kann die Tränen nicht zurückhalten. Plötzlich aber höre ich, dass Horatius sagt: "Verteidigt die Stadt, Freunde! Reißt die Brücke ein! Horatius befiehtl, dass die Gefährten die Brücke einreißen. Was machen Larcius und Herminius!? Sie gehorchen Horatus und beginnen, die Brücke einzureißen. Ich sehe, dass Horatius aber die Feinde mit seinem Schwert angreift und mit den Feinden kämpft. Schon glaube ich, dass Horatius die Feinde tötete. Plötzlich aber sehe ich, dass Horatius von der Brücke in die Fluten des Tibers hinabspringt. Und sofort stürzt die Brücke mit Geschrei zusammen. Die Etrusker bleiben auf der Brücke zurück. Horatius aber sucht durch die Wellen die Stadt auf, der Gott des Tibers ist nämlich bei Horatius und den Gefährten.
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